Feuerwehrmuseum
Hero Bild Dekoration

MUSEEN & KUNST

Ein Museumsbesuch lohnt sich zu jeder Zeit, nicht nur als Alternative für trübe Regentage.
Die Winnender Museen bieten viele Informationen für Jung und Alt. Auch virtuell. 
Zahlreiche Denkmäler & Kunstobjekte lassen sich als "Kunst im öffentlichen Raum" entdecken, der Kunstsalon Winnenden e.V. zeigt regelmäßig Ausstellungen im Offspace, die Kunstnacht lädt alle drei Jahre Interessierte in die Innenstadt ein

Container
Container

Museen in Winnenden

Auch an kalten und ungemütlichen Tagen lässt sich in Winnenden einiges entdecken.

Das Feuerwehrmuseum Winnenden bietet auf 2000 Quadratmeter Ausstellungsfläche einen Überblick über 300 Jahre Brandschutzgeschichte. Eine der größten in- und ausländischen Feuerwehrhelmsammlungen ist eine der besonderen Sehenswürdigkeiten.

Im Kärcher Museum erwartet den Besucher auf über 400 m² eine Reise durch die Reinigungstechnik und die über 80-jährige Geschichte des Unternehmens. 

Seit 45 Jahren das Winnender Highlight in der Advents- und Weihnachtszeit: Von Mitte November bis Mitte Januar ist an Sonn- und Feiertagen die große H0-Modelleisenbahnanlage der Privaten Modellbahnervereinigung Winnenden e.V. (PMW) geöffnet.

Das virtuelle Stadtmuseum der Stadt Winnenden ist zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Anlaufstelle für die Geschichte der Stadt

Container
Container

Offspace Winnenden

Der Kunstsalon Winnenden feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Der Kunstsalon setzt sich für die Belebung der Bildenden Kunst in Winnenden ein. 
 

Er organisiert zahlreiche Ausstellungen, Performances und Kunstnächte an verschiedenen Orten der Stadt in der Alten Kelter, im Rathaus, in der Stadtkirche, in Ladenlokalen und in Schaufenstern von Geschäften. 
Seit 2016 stellt der Kunstsalon "im Offspace" in den Schaufenstern der Unterführung am Kronenplatz zweimal jährlich neu aus. Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler sind Jaro Benoni, Anne Eßlinger, Markus Hallstein, Barbara Kastin, Waltraud Kaiser, Alfons Koller, Wolfhild Hänsch, Elke Lang-Müller, Norbert Ries und Eva Schwanitz